Beim Workshop „Baukultur und Bürgerschaft“ im Juni 2013 diskutierten Experten aus Forschung, Politik und Praxis über die Möglichkeiten und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements für die Baukultur: Was können bügerschaftliche Initiativen leisten? Wie können sie unterstützt werden?
Beim Workshop „Baukultur und Bürgerschaft“ im Juni 2013 diskutierten Experten aus Forschung, Politik und Praxis über die Möglichkeiten und Grenzen des bürgerschaftlichen Engagements für die Baukultur: Wie viel Verantwortung ist den Bürgern zuzumuten und wie viel Kompetenz ist ihnen zuzutrauen? Welche Verfahren sind geeignet, um bürgerschaftliches Engagement zu mobilisieren und wirkungsvoll zu integrieren? Und schließlich: Welchen Beitrag kann die Landesinitiative StadtBauKultur NRW 2020 dafür leisten?
Der Werkstattbericht dokumentiert Ideen und Ergebnisse der Veranstaltung. Neben Beiträgen von Gerhard Matzig (Süddeutsche Zeitung), Marta Doehler-Behzadi (BMVBS), Hans-Jörg Best (Stadtdirektor Essen) und Holger Pump-Uhlmann (Architekt, Braunschweig) werden Projekte aus Dortmund, Witten, Berlin, Hamburg, Tübingen und Rotterdam vorgestellt und diskutiert, die durch bürgerschaftliche Initiative erfolgreich realisiert werden konnten.
In einem Workshop sollen Methoden und Ansätze vermittelt werden, wie engagierte Stadt(teil)bewohner*innen in Stadtteil- und Stadtplanungsprozessen Beteiligung „von unten" initiieren können. Praktische Anregungen geben Referentinnen der Planbude Hamburg.
Das Aussterben der Kneipen in Nordrhein-Westfalen schreitet zwar weiter voran, es zeichnet sich jedoch eine Gegenbewegung ab, die Kneipenfans wieder Grund zur Hoffnung gibt: die Bestrebungen engagierter Bürgerinnen und Bürger zur Wiederbelebung des Schankbetriebs als sozialen Ort des Autauschs sind im Ruhrpott und Rheinland kein Seltenheit mehr.
Bei der Suche nach zukunftsfähigen Handlungsansätzen für alternde Einfamilienhausgebiete vermischen sich verschiedene Interessen und Bedürfnisse: Privates Eigentum, private Verantwortung und privates Engagement müssen in eine Balance gebracht werden mit dem Auftrag der Daseinsvorsorge der öffentlichen Hand.
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