Die Zukunft des Ebertplatzes befindet sich in der Planungsphase 0, der Vorbereitungsphase für einen Wettbewerb der Stadt Köln. Die ersten Ergebnisse eines mehrsemestrigen Hochschulprojekts der TH Köln und Brunnen e. V. werden am 11. Februar digital präsentiert.
Wie sieht der Ebertplatz in Zukunft aus? Wie und von wem wird er genutzt? Was hat Potenzial und kann erhalten werden? Wie kann eine Beteiligung von Akteur*innen und Öffentlichkeit aussehen? Welche möglichen Ansätze gibt es? Und – wie können mögliche Ansätze erprobt werden?
Diese Fragen sind für die Zukunft des Ebertplatzes wichtig und beschäftigen jetzt in der Planungsphase 0, der Vorbereitungsphase für einen Wettbewerb, die Stadt Köln, die Zwischennutzer*innen, die freien Kunsträume in der Passage und viele weitere Akteur*innen am Ebertplatz.
Zusammen mit den Master-Studierenden der Technischen Hochschule Köln, Baukultur Nordrhein-Westfalen und dem Brunnen e. V. wird in einem mehrsemestrigen Hochschulprojekt diesen Fragen nachgegangen. Dafür wurden in diesem Semester die Grundlagen und Analysen erarbeitet und erste Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Platzes skizziert.
Darauf aufbauend werden im folgenden Semester konkrete Entwürfe für temporäre Interventionen erarbeitet und ein oder zwei dieser Entwürfe sollen dann realisiert und erprobt werden.
Am 11. Februar 2022 laden wir Sie zur Endpräsentation dieses Semesters mit der Vorstellung der erarbeiteten Grundlagen und erster Ansätze zu Weiterentwicklung des Ebertplatzes ein.
Die Veranstaltung „Der dritte Blick – ein Plädoyer für versteckte Stadtraumpotentiale“ am 30. Juni im Rahmen des Urbanorama-Festivals in Krefeld ist abgesagt worden. Die Angemeldeten werden von Urbanorama informiert.
Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „Neue Umbaukultur: Bauen im Bestand“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Die Architekturstudentin Dayna Hülsevoort setzt sich in ihrer Ausstellung „strg + P“ auf künstlerischer Weise mit verschiedenen Materialien des Bauwesens auseinander. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
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