Abschluss des Projektes „Big Beautiful Buildings. Als die Zukunft gebaut wurde“

43 öffentlich ausgezeichnete Bauwerke, eine Vielzahl von künstlerischen Projekten und Ausstellungen, neun sehr gut besuchte Bustouren, eine internationale Konferenz und Summerschool sowie viel Engagement und Aufmerksamkeit für die Architektur der Nachkriegsmoderne im Ruhrgebiet.

Die Akteure des Projekts "Big Beautiful Building" bei der Abschlussveranstaltung im Schauspielhaus Bochum. Foto: Benjamin Eckert
Die Akteure des Projekts "Big Beautiful Building" bei der Abschlussveranstaltung im Schauspielhaus Bochum. Foto: Benjamin Eckert
Prof. Christa Reicher und Prof. Tim Rieniets lassen das Projekt "Big Beautiful Buildings" Revue passieren. Foto: Benjamin Eckert
Prof. Christa Reicher und Prof. Tim Rieniets lassen das Projekt "Big Beautiful Buildings" Revue passieren. Foto: Benjamin Eckert
Akteure, Unterstützer und Gäste des Projektes im Tanas am Schauspielhaus Bochum. Foto: Benjamin Eckert
Akteure, Unterstützer und Gäste des Projektes im Tanas am Schauspielhaus Bochum. Foto: Benjamin Eckert
Prof. Tim Rieniets, Prof. Christa Reicher und Moderator Jörg Biesler bei der Podiumsdiskussion. Foto: Benjamin Eckert
Prof. Tim Rieniets, Prof. Christa Reicher und Moderator Jörg Biesler bei der Podiumsdiskussion. Foto: Benjamin Eckert

Das ist die Bilanz, die am 19. November 2018 bei der Abschlussveranstaltung der Kampagne „Big Beautiful Buildings. Als die Zukunft gebaut wurde“ gezogen wurde.

Rund 160 Menschen waren der Einladung der StadtBauKultur NRW ins Restaurant Tanas am Schauspielhaus Bochum gefolgt und ließen das Projekt gemeinsam mit den beiden Initiatoren Prof. Christa Reicher und Prof. Tim Rieniets Revue passieren.

Auch wenn der Aktionszeitraum von „Big Beautiful Buildings“ mit dem „Europäischen Kulturerbejahr 2018 - Sharing Heritage“ zu Ende geht, wird die Nachkriegsmoderne im Ruhrgebiet und der Umgang damit ein wichtiges Thema und Aushängeschild für die Region bleiben. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass einige Gebäudeinhaber und Gebäudeinhaberinnen sich entschlossen haben, die BBB-Label und Informationstafeln dauerhaft an den Gebäuden zu belassen und so eine Präsenz des Projektes weit über das Jahr 2018 zu ermöglichen.

Die BBB-Website mit ihrem umfangreichen Bauwerkskatalog bleibt als Informationsquelle bestehen und viele Initiativen und Kommunen werden sich weiterhin öffentlich mit den Gebäuden der 50er bis 70er Jahre auseinandersetzen. Hinzu kommt eine umfangreiche Dokumentation über die Kampagne, die im Sommer 2019 erscheint.

Auf diesem Wege möchten wir allen Beteiligten noch einmal herzlich für die Mitwirkung und Unterstützung an diesem großen Netzwerkprojekt danken!

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