Die Ausstellung wird am Dienstag, 11.8., um 19 Uhr in der Architektenkammer NRW eröffnet. Aufgrund von Covid-19 findet die Eröffnung als geschlossene Veranstaltung statt, lässt sich aber im Livestream verfolgen.
Baukultur Nordrhein-Westfalen eröffnet am 11.8. um 19 Uhr mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und dem Deutschen Architekturmuseum die Ausstellung „Frau Architekt“.
Aufgrund von Covid-19 findet die Eröffnung vor Ort als geschlossene Veranstaltung statt.
Die Eröffnung
Begrüßung
Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
Diskussion „Die Zukunft ist weiblich“
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
Christina Budde, Kuratorin der DAM-Ausstellung
Ursula Kleefisch-Jobst, Museum der Baukultur
Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Moderation: Peter Köddermann, Baukultur Nordrhein-Westfalen
Die Ausstellung „Frau Architekt“
Seit mehr als 100 Jahren sind Frauen im Architektenberuf tätig. Trotzdem sind Architektinnen nur selten wirklich sichtbar. Das möchte die Ausstellung „Frau Architekt“ ändern: Baukultur Nordrhein-Westfalen präsentiert sie ab 12. August 2020 im Haus der Architekten in Düsseldorf. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt von Baukultur Nordrhein-Westfalen, des Deutschen Architekturmuseums und der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen.
Café „Samt und Seide“ für die Ausstellung „Die Mode der Dame“ in Berlin, 1927. Rekonstruktion von Sandra H. Yborra 2013/2014. Das Café Samt und Seide ist eines von zahlreichen Ausstellungsprojekten die Lilly Reich und Mies van der Rohe gemeinsam realisierten. Copyright: Sandra Hernández Yborra
Die Ausstellung setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Bereits 2017 konzipierte das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt die Ausstellung „Frau Architekt. Seit mehr als 100 Jahren Frauen in der Architektur“. Aus dieser umfangreichen Ausstellung präsentiert das Museum der Baukultur neun historische Architektinnen, deren Werdegänge und Tätigkeitsfelder charakteristisch für die Zeit vom späten Kaiserreich bis in die 1960er und -70er Jahre sind.
Ein zweiter vom Museum der Baukultur neu kuratierter und gestalteter Ausstellungsteil beschäftigt sich mit den aktuellen Arbeiten von Architektinnen aus Nordrhein-Westfalen - also Frauen, die in einem in NRW beheimateten Büro oder an einer der Hochschulen in NRW arbeiten.
Die Ausstellung ist vom 12. August bis zum 2. Oktober im Haus der Architekten in Düsseldorf (Zollhof 1, 40221 Düsseldorf) zu sehen.
Junge Architektinnen und Architekten sowie Planerinnen und Planer präsentieren basierend auf dem Konzept des Poetry Slam auf unterhaltsame Art ein realisiertes Werk oder eine Planung vor Publikum. Dieses Jahr zum Themenfeld „KI in der Architektur“. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.
Baukultur NRW stellt mit „B wie Baukultur“ ein kostenfreies Unterrichtsangebot für Grundschulen vor. Das Lehrkonzept „Meine Wohlfühlschule“ vermittelt Kindern, wie sie ihre Umgebung aktiv gestalten können – und wie Räume ihr Wohlbefinden beeinflussen.
Ulrich Rölfing umkreist in der Ausstellung „Haus der Kindheit“ in einer malerischen Vergegenwärtigung die verschiedenen Facetten von „Zuhause“. Baukultur NRW unterstützt die Veranstaltung.
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