Um einen Mix aus Einzelhandel, Gastronomie, Büro und Wohnen entstehen zu lassen, wird ein Drittel der alten Bausubstanz aus dem Komplex herausgeschnitten und begrünt.
Für das Hertie-Warenhaus in Lünen wurde eine neue Nutzung gefunden. Bei vielen anderen Handelsimmobilien in Nordrhein-Westfalen gibt es aber noch keine Strategie für die Zukunft. Sie leiden unter ihren nicht mehr zeitgemäßen Strukturen, stehen ganz oder teilweise leer. Wie geht man mit diesem Problem um, um größere Leerstände des Bestandes und ihre negativen Auswirkungen auf ganze Stadtquartiere zu vermeiden? Bietet der notwendige Umstrukturierungsprozess vielleicht auch Chancen? Diesen Fragen widmet sich unsere Publikation „Neueröffnung nach Umbau“, in der Rolf Junker und Holger Pump-Uhlmann Konzepte für Umbau und Umnutzung von Einkaufscentern und Warenhäusern beschreiben.
Mehr zum Baufortschritt in Lünen live über die Webcam des Bauvereins zu Lünen
Unser Startseitenvideo wurde von Michael Kupczyk im Auftrage des Bauvereins zu Lünen gefilmt.