Die Palmen in Düsseldorf, die Landesgartenschau in Höxter, der entstehende Klimagarten in Schwerte und auch die seit den 1990er Jahren bestehende Küppersbusch-Siedlung in Gelsenkirchen – all dies sind Projekte aus NRW, die Klimaresilienz, Natur und Gestaltung auf unterschiedlichste Art und Weise integrieren und Nachhaltigkeit erzeugen.
Für das Projekt „Grüne Städte und Regionen“ sprechen Fenna Tinnefeld und Annika Stremmer von Baukultur NRW mit Fachleuten sowie Akteur*innen über die Bedeutung der Klimaanpassungen und die daraus entstehenden Handlungsmöglichkeiten – und kommen so ins Gespräch über neue Planungsansätze und praktische Umsetzungen. Die Best-Practice-Sammlung lässt sich ab sofort mit der NRW-Karte auf baukultur.nrw entdecken. Die Karte wird fortlaufend aktualisiert. Viel Spaß beim Stöbern!
Baukultur nachhaltig zu denken und entsprechend wirkungsvoll zu handeln, schafft die Voraussetzungen für ein klimaneutrales Leben und Wirtschaften und mündet in einer klaren Verantwortung für eine lebenswerte und zukunftsgerechte gebaute Umwelt. Es muss das zentrale Ziel sein, grüne, blaue und graue Infrastrukturen zu verbinden und auszubilden, damit Lebensräume auch wirklich nachhaltig sind. Baukultur NRW vermittelt dies im Projekt „Grüne Städte und Regionen“ anhand ausgewählter Best-Practice-Beispiele, einem Podcast und einem monothematischen Magazin.
