„Stadt wollen“- Architektenkammer NRW zeigt großes Schaumodul zur Urbanität
Anlässlich der Ausstellung „Alle wollen wohnen. Sozial.Gerecht. Bezahlbar“ des Museums für Architektur und Ingenieurkunst NRW (M:AI) stellt die Architektenkammer NRW am heutigen Dienstagabend 20 pointierten Thesen zur Zukunft des urbanen Wohnens und zur Stadtentwicklung mit dem Aufruf „Stadt wollen!“ der interessierten Öffentlichkeit vor - kondensiert auf einem großen Schaumodul im Düsseldorfer Haus der Architekten.
Die Architektenkammer beschäftigt sich in ihrem Aufruf mit den Themen Urbanität und Dichte. Die Präsentation des Ausstellungsmoduls „Stadt wollen“ ergänzt die in Köln zu sehende Ausstellung „Alle wollen wohnen“ des M:AI NRW und ist wie die M:AI-Ausstellung vom Büro nowakteufelknyrim entworfen worden. Schaumodel und die fünf Häuschen der Ausstellung stehen so in gestalterischer Verbindungen miteinander und korrespondieren. Die 20 Thesen der AKNW liegen auch in Form eines kleinen Buches vor.
Abendprogramm mit Vorträgen und Lesung von Ulla Lenze
Die Architektenkammer beschäftigt sich in ihrem Aufruf mit den Themen Urbanität und Dichte. Die Präsentation des Ausstellungsmoduls "Stadt wollen" ergänzt die in Köln zu sehende Ausstellung "Alle wollen wohnen" des M:AI NRW und ist wie die M:AI-Ausstellung vom Büro nowakteufelknyrim entworfen worden. Schaumodel und die fünf Häuschen der Ausstellung stehen so in gestalterischer Verbindungen miteinander und korrespondieren. Die 20 Thesen der AKNW liegen auch in Form eines kleinen Buches vor. Foto: AKNW
Brüggenolte, Vizepräsident der Architektenkammer NRW, gibt Dr. Ursula Kleefisch-Jobst, Geschäftsführende Kuratorin des M:AI, eine Einführung in die Ausstellung „Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar“ (bis 30. Oktober in Köln auf dem Clouth-Gelände). Professor Dipl.-Ing. Rolf-Egon Westerheide (Vorstandsmitglied der AKNW) stellt dann die Thesen zur Dichte und Urbanität vor. Im Anschluss daran liest die Berliner Autorin Ulla Lenze aus "Die endlose Stadt".
Bürogebäude umbauen, um Platz für Wohnen zu schaffen: Diese Idee war nach anfänglicher Euphorie Anfang der 2000er Jahre fast schon abgeschrieben. Zu teuer schien der Umbau, zu gering die Gewinnaussichten auf dem Wohnungsmarkt.
Vom 1. Februar bis zum 4. März 2018 zeigt das Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW (M:AI NRW) die Ausstellung „Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar“ auf dem Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen
„Was brauchen wir eigentlich zum Wohnen?“ Diese Frage ist alles andere als neu, aber angesichts der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt hat sie derzeit eine politische Dimension bekommen.
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