09.09.2016
Das Haus: vom Block zur Zeile zum Punkt.
Die Frage, wie sich Wohnung und Haus den unterschiedlichen Bedürfnissen seiner Bewohner anpassen lassen, beschäftigt Architekten zu allen Zeiten.
Die Architektenkammer beschäftigt sich in ihrem Aufruf mit den Themen Urbanität und Dichte. Die Präsentation des Ausstellungsmoduls „Stadt wollen“ ergänzt die in Köln zu sehende Ausstellung „Alle wollen wohnen“ des M:AI NRW und ist wie die M:AI-Ausstellung vom Büro nowakteufelknyrim entworfen worden. Schaumodel und die fünf Häuschen der Ausstellung stehen so in gestalterischer Verbindungen miteinander und korrespondieren. Die 20 Thesen der AKNW liegen auch in Form eines kleinen Buches vor.
Brüggenolte, Vizepräsident der Architektenkammer NRW, gibt Dr. Ursula Kleefisch-Jobst, Geschäftsführende Kuratorin des M:AI, eine Einführung in die Ausstellung „Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar“ (bis 30. Oktober in Köln auf dem Clouth-Gelände). Professor Dipl.-Ing. Rolf-Egon Westerheide (Vorstandsmitglied der AKNW) stellt dann die Thesen zur Dichte und Urbanität vor. Im Anschluss daran liest die Berliner Autorin Ulla Lenze aus "Die endlose Stadt".
Termin: 20. September 2016, 18.30 Uhr
Ort: Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Zollhof 1, 40221 Düsseldorf
Weitere Infos:
Telefon: 0211 4967-0
E-Mail: |ed.wnka@ofni|
Website: www.aknw.de
Weitere Informationen zu „Alle wollen wohnen. Gerecht. Sozial. Bezahlbar.“