Vor diesem Hintergrund wurde der Titel „Open House“ zum Anlass genommen, um über Projekte und Prozesse zu diskutieren, die programmatisch offen und kooperativ ausgerichtet sind. Wie entstehen „offene Häuser“? Welche Rolle spielen sie in der Stadt oder auf dem Land? Welche baukulturelle Bedeutung haben sie? Zu Gast war Lisa Marie Zander, Gestalterin der PlanBude Hamburg, die mit „Überlegungen zur Planung als offene Form“ Impulse für die anschließende Diskussionsrunde geben konnte.
Die PlanBude ist ein transdisziplinäres Planungs-Büro aus den Feldern Kunst, Architektur, Urbanistik, sozialer Stadtteilarbeit, Musik und Kulturwissenschaft. Sie wurde 2014 gegründet um die Wunschproduktion für die neuen Esso-Häuser zu organisieren. Die PlanBude entwickelt neue Ansätze, wie Stadt anders geplant und gebaut werden kann.
Die Veranstaltung „Open House / Open Talk“ wird unterstützt im Rahmen der Initiative Stadtgespräche NRW von StadtBauKultur NRW.