Kreative Begegnungsorte und kollektiv genutzte, identitätsstiftende Plätze im Ruhrgebiet sollen gemeinsam mit Künstler*innen und Kreativen der Region entwickelt werden. 2020 wurde in der ersten Runde 20 Projekte aus 13 Städten der Metropole Ruhr gefördert. Ein weiteres Auswahlverfahren, in dem Baukultur Nordrhein-Westfalen in einer Jury vertreten ist, läuft gerade.
Alle Informationen und erste künstlerische Auseinandersetzungen gibt es auf der Website von ecce, das neben dem Institut Arbeit und Technik (IAT) für die Durchführung von #heimatruhr verantwortlich ist.
