An diesem Tag wird an vielen Orten die große Vielfalt der Projekte präsentiert, die erst durch die Programme der Städtebauförderung möglich gemacht wurden. Alleine in Nordrhein-Westfalen beteiligen sich fast 70 Städte und Gemeinden mit unterschiedlichen Veranstaltungen. An vielen Stellen wird gefeiert: So wird in Aachen der umgestaltete Rehmplatz eröffnet, in Mönchengladbach kehrt der „Alufant“ wieder auf den umgebauten Marktplatz zurück und in Bottrop feiert man das „Fest der Stadterneuerung“. Anderswo wird der Anlass genutzt, um intensiv über den Arbeitsstand bei laufenden Projekten zu berichten: so etwa in Dülmen, wo gerade ein Intergeneratives Zentrum entsteht. Führungen, Rundgänge und Marktplatzgespräche gibt es fast überall – ein gutes Zeichen dafür, dass Städtebau nicht mehr nur am Reißbrett diskutiert wird, sondern Fragen und Anregungen vor Ort besprochen werden.