In seinem Tumblr-Blog Ugly Belgian Houses berichtet Coudenys über seine Entdeckungen und kommentiert das Phänomen sehr unterhaltsam.
Coudenys hat inzwischen sogar ein Buch über seinen fotografischen Streifzug und diese spezielle Blüte der belgischen Baukultur verfasst. In einem Essay für deezen.com schreibt er, dass das räumliche Planen in Belgien eigentlich Chaos sei. Die Hoffnung auf Besserung hat er natürlich nicht aufgegeben. Bleibt die Frage, was macht die Denkmalpflege mit solchen Bauten?
Übrigens ist sein eigenes Haus ebenfalls ugly – Coudenys nimmt’s in jedem Fall mit Humor. Und Spaß machen seine Fotos ganz sicher, denn Langweile kommt dabei nicht auf.
Coudenys ist auf Instagram und auf Facebook.