Der Bund Deutscher Architekten Aachen lobt zusammen mit dem Lehrstuhl Wohnbau der RWTH Aachen und weiteren Kooperationspartnerinnen und -partner einen Wettbewerb aus, der sich an junge Architektinnen und Architekten richtet und innovative Wohnkonzepte in den Mittelpunkt rückt.
Die Auseinandersetzung mit dem Wohnen soll dabei auf zwei Ebenen stattfinden: zum einen mit Blick auf veränderte Wohnwünsche, zum anderen mit dem Blick auf das Wohnquartier als Stadtbaustein.
Wichtig ist den Auslobern ein breites Spektrum unterschiedlicher Themen. Sie reichen vom atmosphärischen Potenzial und der baukulturellen Bedeutung als Teil der soziokulturellen und funktionalen Qualität über die Suche nach technischen Innovationen bis hin zur intelligenten Integration digitaler Medien. Dabei muss nicht alles neu erfunden werden: wichtig für die Entwürfe ist auch die Anpassbarkeit, Flexibilität und die Offenheit für Veränderungen.
Die Wettbewerbsaufgabe berührt eine Vielzahl von Disziplinen der Humanwissenschaften, sodass fachübergreifende Teambildungen empfohlen werden, die zu einem holistischen, transdisziplinären Lösungsansatz führen.
Der Ideenwettbewerb wird vom Bund Deutscher Architekten Aachen zusammen mit dem Lehrstuhl Wohnbau der RWTH Aachen und in Koopeartion mit der FH Aachen, der TU Eindhoven und den Universitäten Lüttich und Hasselt ausgelobt. Im Rahmen der IBA Parkstad 2020 soll dann mindestens einer der ausgezeichneten Entwürfe als Prototyp im Maßstab 1:1 realisiert werden.
Altbauten prägen das Bild unserer Städte. Sie müssen in Stand gehalten, saniert und modernisiert werden, damit sie auch in Zukunft noch einen adäquaten Raum für modernes Wohnen und Arbeiten bieten können.
Das komplexe Thema Wohnen behandelt eine Neuerscheinung des Springer Verlags. In dem Grundlagenbuch von Christa Reicher und Anne Söfker-Rieniets wirft Baukultur NRW in zwei Beiträgen einen Blick auf den Wohnraum in ländlichen Regionen und einen auf das bezahlbare Wohnen in den Städten.
Leer stehende Handelsflächen in unseren Innenstädten bieten das Potenzial für neue Nutzungen. Innerstädtisches Wohnen und Arbeiten, Manufakturen, kleine Gewerbe und Dienstleistungen sorgen für individuelle und frequentierte Zentren. Wir geben einige Best Practices.
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