Die Ausstellung „Harald Deilmann - Lebendige Architektur“ im Baukunstarchiv NRW in Dortmund.
Die Ausstellung „Harald Deilmann - Lebendige Architektur“ im Baukunstarchiv NRW in Dortmund. Foto:Detlef Podehl, Dortmund

Finissage der Ausstellung „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“

Zum Abschluss der Ausstellung zu Harald Deilmann findet am  Sonntag, 7. November, im Baukunstarchiv NRW eine Finissage statt - mit Erinnerungen an einen großen deutschen Nachkriegsarchitekten.

Zur Finissage der Ausstellung „Harald Deilmann – Lebendige Architektur“ kommen am Sonntag, 7. November, um 15 Uhr Zeitzeugen und Weggefährten von Harald Deilmann zu einer Gesprächsrunde ins Baukunstarchiv NRW in Dortmund und erinnern an den bedeutenden Architekten und sein Werk.

Die Offenheit im Architekturbüro Deilmann führte häufig zu experimentellen Projekten. Wie gestaltete sich der Entwurfsprozess? Wie entstand eines der ersten modernen SOS-Kinderdörfer in Deutschland? Wie erste Wohnvillen aus Beton? Und wie geht es diesen Bauwerken heute?

Über diese Fragen sprechen Prof. Wolfgang Sonne (Wissenschaftlicher Leiter des Baukunstarchivs NRW), Architekt Andreas Deilmann (Sohn von Harald Deilmann), Adrian Sarnes (ehem. Mitarbeiter), Peter Schönrock (Einrichtungsleiter SOS-Kinderdorf Niederrhein) und Peter Tormin (langjähriger Leiter des Dortmunder Büros). Das Gespräch moderiert Stefan Rethfeld, Kurator der Ausstellung.

Finissage am Sonntag, 7.11.2021, 15 Uhr, Baukunstarchiv NRW, Ostwall 7, 44135 Dortmund

Eine Anmeldung per Mail ist erforderlich unter: 

Der Münsteraner Architekt Harald Deilmann (1920 – 2008) prägte mit seinen Bauten die Nachkriegsarchitektur in Deutschland. Aus Anlass seines 100. Geburtstags widmen ihm das Baukunstarchiv NRW und das Museum der Baukultur Nordrhein-Westfalen mit Unterstützung der LWL-Kulturstiftung, der Andreas Deilmann Familienstiftung, der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und der Techni-schen Universität Dortmund eine besondere Werkschau.

Zu den bekanntesten Bauwerken von Deilmann zählen das Stadttheater Münster (1956, mit M. von Hausen, O. Rave und W. Ruhnau), die Kurklinik Bad Salzuflen (1957), die WestLotto-Bauten in Müns-ter (1960, 1978), das Clemens-Sels-Museum Neuss (1975); außerdem die markanten Bauten der Westdeutschen Landesbank in Münster (1975), Dortmund (1978), Luxemburg (1978) und Düsseldorf (1982) sowie der Rheinturm in Düsseldorf (1982).

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Iris Tritthart

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