Fokusthemen

Aktuelles

Im UmBauLabor in Gelsenkirchen entwickeln Studierende Konzepte für gemeinschaftliches, flexibles und zukunftsfähiges Wohnen im Bestand – vom Plan bis zur Umsetzung im Maßstab 1:1.

19.12.2025

Wettbewerb „Raum im Raum“

Der studentische Wettbewerb „Raum im Raum“ von Baukultur NRW in Kooperation mit dem Social Impact Studio der Hochschule Düsseldorf / Peter Behrens School of Arts untersucht, wie klassische 2-Raum-Küche-Diele-Bad-Wohnungen zu gemeinschaftsorientierten Wohn- und Arbeitsapartments umgebaut werden können. Einsendeschluss ist 1. März 2026.

Ausstellungseröffnung „Kirchen als Vierte Orte“, Berger Kirche, Düsseldorf, 9.11.2025.

08.02.2026 – 11.03.2026

Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels

Mit der Wanderausstellung zeigt das Museum der Baukultur NRW von 8. Februar bis 11. März 2025 in der Christus-König-Kirche in Borken die Möglichkeiten für neue Nutzungen leer stehender Kirchen – und welchen Blick die beteiligten Menschen darauf haben.

Erstes Material ist vorhanden in der Baustoffbörse der Stadt Gelsenkirchen.

18.12.2025

Gelsenkirchen eröffnet Baustoffbörse

Holz, Stein und weitere Materialien aufbewahren und weiternutzen – das ist die Idee der neuen Baustoffbörse, welche die Stadt Gelsenkirchen Mitte Dezember eröffnet hat. Baukultur NRW ist Kooperationspartner.

Baukultur NRW rückt 2026 das Wohnen in den Mittelpunkt – mit Fokus auf Potenziale, Typologien und Qualitäten im bestehenden Gebäudebestand.

11.12.2025

Ein Vierteljahrhundert Baukultur – und ein Blick nach vorn

2025 markierte für Baukultur Nordrhein-Westfalen nicht nur 25 Jahre Engagement für die gebaute Umwelt, sondern auch ein Jahr des Wandels: neue Perspektiven auf Umbau und Transformation sowie der Rolle von Kirchen als „Vierte Orte“. Peter Köddermann zieht Bilanz und gibt einen Ausblick auf 2026.

Wird sich in den nächsten Monaten verändern: die ehemalige Filiale der Volksbank an der Ückendorfer Straße in Gelsenkirchen soll nach den Vorstellungen der Schüler zu ihrem Ort gestaltet werden.

10.12.2025

Ein Dritter Ort für die 8. Klasse der Gesamtschule Ückendorf

In dem Projekt „Eine Stadt für uns“ von Baukultur NRW erschaffen sich Schüler*innen der 8. Klasse der Gesamtschule Ückendorf ihren persönlichen Ort.

Wer hinhört, hört mehr als nur Geräusche: Vogelgesang, Blätterrauschen und das Summen der Bienen sind Musik für Körper und Geist.

08.12.2025

Systemrelevanz Stadtgrün

Stadtgrün ist nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern eine überlebenswichtige Ressource – für Klima, Gemeinschaft und Gesundheit. Caitlin Otte zeigt, dass es eine zentrale Raumentwicklungsfunktion hat, die Lebensqualität in unseren Städten sichert und sie widerstandsfähig für die Zukunft macht.

Statements

Ina Scharrenbach

Ina Scharrenbach

Ministerin für Heimat, Kommunales,
Bau und Digitalisierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

„Bauen ist Kultur. Denn bauen ist mehr als Steine aufeinanderzusetzen. Gebäude sind Teil unserer Heimat und prägen unsere Umwelt. Um dies stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen die Vereine StadtBauKultur NRW und das M:AI zu Baukultur Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen. Damit geben wir der Baukultur in Nordrhein-Westfalen mehr Raum für Neues und eine bessere Sichtbarkeit bei aktuellen und zukünftigen Projekten.“

Dr. Svenja Haferkamp

Dr. Svenja Haferkamp

Bereichsleitung „Strategie und Neue Urbanität“, GEBAG, Duisburg
(Vorstandsvorsitzende von
Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Wohnen bedeutet Heimat – Orte, an denen Menschen Sicherheit, Zugehörigkeit und Lebensqualität finden. Das Bauen im Bestand zeigt, wie wir diese Heimat bewahren und verantwortungsvoll weiterentwickeln. Als Baukultur Nordrhein-Westfalen setzen wir genau hier unsere Schwerpunkte: Wir stärken qualitätsvolles, bezahlbares Wohnen und das nachhaltige Weiterbauen im Bestand, um lebenswerte Räume für heute und morgen zu gestalten.“

Peter Köddermann

Peter Köddermann

Geschäftsführung Programm
(Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Das Bauen steht in einem gesellschaftlichen Auftrag. Baukultur entsteht aus der Verantwortung für unsere gebaute Umwelt. Wertschätzen, Wiederverwenden und Neuprogrammieren bilden die Grundlage einer baukulturellen Bewertung. Welche Gestaltungsqualität hieraus entstehen kann, ist eine spannende Frage, die das Programm von Baukultur NRW widerspiegelt.“

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