Presse: UmBauLabor

Mit dem UmBauLabor erprobt und diskutiert Baukultur NRW in einem Gebäude in Gelsenkirchen im Maßstab 1:1 nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen. Das Umbauen wird neu gelernt und zum erlebbaren Experiment.

Pressematerialien

Pressemitteilung                                              15. März 2024

Summer School im UmBauLabor von 2.9. bis 7.9.2024 in 
Gelsenkirchen-Ückendorf // Neue Formate mit Workshops und Vorträgen

Wie viel Wert steckt in einem abrissreifen Haus? Welche Werte – z. B. ökonomische, baukulturelle, soziale, architektonische – sind in einem Umbauprozess zu beachten? Eine Woche beschäftigen sich interdisziplinäre Teams sehr praxisnah mit Fragen der Architektur, Ökonomie, Landschaftsarchitektur und Stadtgestaltung während der ersten Summer School des UmBauLabors von Baukultur NRW von 2. bis 7. September in Gelsenkirchen. 

Die Summer School richtet sich an Studierende, Auszubildende sowie Interessierte. Die Teilnehmenden erarbeiten Entwürfe, Konzepte und Interventionen für die Ertüchtigung, Umnutzung oder Neugestaltung des UmBauLabors. Vorträge, Gesprächsrunden und ein vielfältiges Abendprogramm bieten die Chance, fachübergreifend zusammenzuarbeiten und neue Impulse für eine zukunftsweisende UmBaukultur zu setzen.

Themen und Aufbau der Summer School

Fünf Gruppen, bestehend aus maximal fünf Personen und einer Leitungsperson, bearbeiten je ein Thema: Wert der Baugeschichte, Wert der Ressourcen, Werte-Indikatoren, Wert der gebauten Gebäudekonstruktion und Wert der Außenflächen. Zudem gibt es Impulsvorträge unter anderem von Prof. Dipl.-Ing. Ute Aufmkolk, TH OWL – Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Prof. Dr.-Ing. Natascha Schlömer, International School of Management in Dortmund, und Tanja Tenhofen von der Stadterneuerungsgesellschaft der Stadt Gelsenkirchen. Die Ergebnisse werden am Tag der Nachbarschaft am Samstag, 7. September, vorgestellt.

Eine Anmeldung mit einer kurzen Beschreibung der eigenen Motivation ist erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung unter: baukultur.nrw/summerschool
Einsendeschluss ist: Montag, 5. August 2024. Die Teilnahme ist kostenlos. Übernachtungsangebote werden bei Bedarf und gegen einen finanziellen Beitrag ermöglicht. 

Projekt UmBauLabor

Das UmBauLabor von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf ist in einem für die Region typischen Gebäude ansässig, das über die vergangenen Jahrzehnte stark vernachlässigt wurde. Bis Ende 2026 erprobt und diskutiert Baukultur NRW dort nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen – mit dem Ziel, die wichtige Diskussion über den Bestand von Gebäuden in die Praxis zu übersetzen. 

Für die interessierte Öffentlichkeit wird das UmBauLabor zum offenen Treffpunkt: Geplant sind Quartiersgespräche unter anderem mit den Schwerpunkten Baukultur, Umbaukultur und Zirkularität sowie verschiedene Workshops zu Themen wie Materialien, Energien und Raumangeboten. Der nächste Workshop „Bestand bewahren: Umbauprojekte und Materialrettung in Ückendorf“ findet statt am Mittwoch, 21. August 2024, ab 19 Uhr. Mehr unter:  baukultur.nrw/veranstaltungen

Studierende verschiedener Hochschulen und Universitäten nutzen das UmBauLabor „in situ“ als Ort für Experimente (im Maßstab 1:1). Dabei analysieren sie das Gebäude sowie das Quartier und entwickeln Umbauszenarien. Aktuell zu Gast sind die Seminare von Prof. Achim Pfeiffer, HS Bochum – Bauen im Bestand und Dr.-Ing. Franziska Struck, FH Münster – Kreislauforientiertes Planen und Bauen. 
Nicht zuletzt baut Baukultur NRW das UmBauLabor zum zentralen Ort der Auseinandersetzung und Vernetzung für die Fachwelt der Umbaukultur in Nordrhein-Westfalen aus. 

Das Projekt UmBauLabor

Laufzeit: bis Ende 2026
Ort: Bergmannstraße 23, 45886 Gelsenkirchen
Informationen und Anmeldung zur Summer School:baukultur.nrw/summerschool
Informationen zum Projekt:baukultur.nrw/fokus/umbaulabor
Pageflow:baukulturnrw.pageflow.io/umbaulabor

Pressekontakt Baukultur Nordrhein-Westfalen

Timo Klippstein | Kommunikation
Leithestraße 33; 45886 Gelsenkirchen
0209 402441 – 18 |

Über Baukultur Nordrhein-Westfalen

Baukultur Nordrhein-Westfalen initiiert, organisiert, vernetzt und kommuniziert aktuelle Fragen zur Gestaltung unserer Lebensräume. Dazu kooperiert Baukultur NRW mit vielen Partnern und unterstützt beispielhafte Projekte Dritter. Mit dem eigenen Museum der Baukultur präsentiert und inszeniert Baukultur NRW wichtige gesellschaftliche Fragen und Entwicklungen – in NRW und über die Landesgrenzen hinaus. Diese Form eines mobilen Museums der Baukultur ist weltweit einzigartig. Gefördert wird Baukultur NRW vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. www.baukultur.nrw

Pressebilder

Gäste der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors in Gelsenkirchen am 14.3.2024 betrachten die Präsentation der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Gäste der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors in Gelsenkirchen am 14.3.2024 betrachten die Präsentation der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen Ückendorf am 14.3.2024. Führung von Peter Köddermann (Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; links mit Helm) durch das UmBauLabor, ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Ein Besucher schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der TU Dortmund zur Analyse von Raumstrukturen im Stadtteil an. Foto: Sebastian Becker<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Ein Besucher schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der TU Dortmund zur Analyse von Raumstrukturen im Stadtteil an. Foto: Sebastian Becker

Foto: Sebastian Becker

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Führung durch das 1. Obergeschoss des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung am 14.3.2024.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Führung durch das 1. Obergeschoss des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung am 14.3.2024.

Foto: Sebastian Becker

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Materialproben im UmBauLabor: Studierende der Hochschule Bochum haben eine Bestandsanalyse von Wänden und Boden vorgenommen.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
Materialproben im UmBauLabor: Studierende der Hochschule Bochum haben eine Bestandsanalyse von Wänden und Boden vorgenommen.

Foto: Sebastian Becker

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Teile der Fotodokumentation zum Gebäude von der Fotografin Tania Reinicke hängen im UmBauLabor.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
Teile der Fotodokumentation zum Gebäude von der Fotografin Tania Reinicke hängen im UmBauLabor.

Foto: Sebastian Becker

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Arbeiten im UmBauLabor: Das im Gebäude gefunden Material wird aufbewahrt und dokumentiert.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4000 × 6000 Pixel
Arbeiten im UmBauLabor: Das im Gebäude gefunden Material wird aufbewahrt und dokumentiert.

Foto: Sebastian Becker

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Diskussion während der Eröffnung in der Heilig-Kreuz-Kirche zum Thema „Das UmBauLabor - wie viel Wert steckt in diesem Haus?“ mit (von links nach rechts: Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement; Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand; Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE; Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzess; Lillith Kreiß, Projektleiterin, UmBauLabor Baukultur NRW; Moderator Jörg Biesler.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Diskussion während der Eröffnung in der Heilig-Kreuz-Kirche zum Thema „Das UmBauLabor - wie viel Wert steckt in diesem Haus?“ mit (von links nach rechts: Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement; Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand; Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE; Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzess; Lillith Kreiß, Projektleiterin, UmBauLabor Baukultur NRW; Moderator Jörg Biesler.

Foto: Sebastian Becker

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Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6836 × 4557 Pixel
Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW, Eröffnungsveranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche. Von links nach rechts: Lillith Kreiß, Projektleiterin UmBauLabor, Baukultur NRW; Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement (Begleitgremium des UmBauLabors); Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; Ruth Reuter, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW (Begleitgremium des UmBauLabors); Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand (Begleitgremium des UmBauLabors); Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE (Begleitgremium des UmBauLabors); Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (Begleitgremium des UmBauLabors); Santana Gumowski, Projektmanagerin UmBauLabor, Baukultur NRW; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzesse (Begleitgremium des UmBauLabors).<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW, Eröffnungsveranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche. Von links nach rechts: Lillith Kreiß, Projektleiterin UmBauLabor, Baukultur NRW; Dr. Franziska Struck, FH Münster, Bauingenieurwesen, Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement (Begleitgremium des UmBauLabors); Peter Köddermann, Geschäftsführung Programm, Baukultur NRW; Ruth Reuter, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW (Begleitgremium des UmBauLabors); Prof. Achim Pfeiffer, Hochschule Bochum, Architektur, Entwerfen, Konstruieren/ Bauen im Bestand (Begleitgremium des UmBauLabors); Irja Hönekopp, Stadt Gelsenkirchen, Abteilung Stadterneuerung/ KSE (Begleitgremium des UmBauLabors); Frank Jansen, VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (Begleitgremium des UmBauLabors); Santana Gumowski, Projektmanagerin UmBauLabor, Baukultur NRW; Prof. Renée Tribble, TU Dortmund, Raumplanung, StädteBauProzesse (Begleitgremium des UmBauLabors).

Foto: Sebastian Becker

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Verantwortlich für das UmBauLabor: Projektleiterin Lillith Kreiß (links) und Projektmanagerin Santana Gumowski.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 7008 × 4672 Pixel
Verantwortlich für das UmBauLabor: Projektleiterin Lillith Kreiß (links) und Projektmanagerin Santana Gumowski.

Foto: Sebastian Becker

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Führung durch Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW am 14.3.2024<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Führung durch Gelsenkirchen-Ückendorf während der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW am 14.3.2024

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors in Gelsenkirchen von Baukultur NRW am 14.3.2024. Führung von Santana Gumowski (links), Projektmanagerin UmBauLabor von Baukultur NRW, durch das Gebäude in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 2721 × 2604 Pixel
Auftakt des UmBauLabors in Gelsenkirchen von Baukultur NRW am 14.3.2024. Führung von Santana Gumowski (links), Projektmanagerin UmBauLabor von Baukultur NRW, durch das Gebäude in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Eine Besucherin schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude an.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, Bergmannstraße 23, am 14.3.2024. Eine Besucherin schaut sich die Ergebnisse der studentischen Arbeiten der Hochschule Bochum zum Gebäude an.

Foto: Sebastian Becker

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Karin Welge, Oberbügermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, spricht zur Begrüßung bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 2731 × 4096 Pixel
Karin Welge, Oberbügermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, spricht zur Begrüßung bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.

Foto: Sebastian Becker

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Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Lanndes Nordrhein-Westfalen, spricht während einer Podiumsdiskussion  „Was bedeutet das Umbauen für die Stadtentwicklung" bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Lanndes Nordrhein-Westfalen, spricht während einer Podiumsdiskussion „Was bedeutet das Umbauen für die Stadtentwicklung" bei der Auftaktveranstaltung des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen in der Heilig-Kreuz-Kirche am 14.3.2024.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.

Foto: Sebastian Becker

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Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 4096 × 2731 Pixel
Auftakt des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen, 14.3.2024. Stadtteilführung durch Gelsenkirchen-Ückendorf zur Quartiersanalyse, einer Projektarbeit von Student*innen der TU Dortmund.

Foto: Sebastian Becker

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Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Sebastian Becker

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Blick vom Innenhof auf die Fassade des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Hof befinden sich ein- bis zweigeschossige Anbauten.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Blick vom Innenhof auf die Fassade des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf. Im Hof befinden sich ein- bis zweigeschossige Anbauten.

Foto: Tania Reinicke

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Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.

Foto: Tania Reinicke

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Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW: Der Infopunkt im Erdgeschoss bietet Gelegenheit, um mit der Nachbarschaft und Interessierten ins Gespräch zu kommen und sich über Umbauprozesse auszutauschen. In der Zentrale hängen Westen und Helme, die für eine Begehung des Gebäudes erforderlich sind.

Foto: Tania Reinicke

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Beschriftung im Innenhof des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 1992 Pixel
Beschriftung im Innenhof des UmBauLabors von Baukultur NRW in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Tania Reinicke

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Ansicht des Innenhofs: Im UmBauLabor von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf wurden bereits ein Materiallager, eine Werkstatt und ein Labor als Analyseort errichtet, die u. a. Hochschulen und Initiativen zu Forschungszwecken nutzen.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2004 Pixel
Ansicht des Innenhofs: Im UmBauLabor von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf wurden bereits ein Materiallager, eine Werkstatt und ein Labor als Analyseort errichtet, die u. a. Hochschulen und Initiativen zu Forschungszwecken nutzen.

Foto: Tania Reinicke

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Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2396 Pixel
Wie viel Wert steckt in diesem Haus? Diese Frage steht über dem Eingang des UmBauLabors in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Tania Reinicke

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Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Sebastian Becker

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Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.<br/><br/>Foto: Sebastian Becker<br/><br/>jpg, 6000 × 4000 Pixel
Raum zum Dialog: die Zentrale des UmBauLabors von Baukultur NRW in Gelsenkirchen-Ückendorf.

Foto: Sebastian Becker

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Die Zentrale des UmBauLabors in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen, auch temporär genutzt für Ausstellungen.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Die Zentrale des UmBauLabors in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen, auch temporär genutzt für Ausstellungen.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 2000 × 3000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 2000 × 3000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 2000 × 3000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.<br/><br/>Foto: Tania Reinicke<br/><br/>jpg, 3000 × 2000 Pixel
Studierende der Hochschule Bochum haben im Wintersemester 2023/2024 die Materialien und die Konstruktion des Gebäudes untersucht, dabei haben sie u. a. Wände und Bodenbeläge geöffnet.

Foto: Tania Reinicke

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Materialprobe im UmBauLabor<br/><br/>Foto: Santana Gumowski<br/><br/>jpeg, 1280 × 960 Pixel
Materialprobe im UmBauLabor

Foto: Santana Gumowski

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Pressedownloads

  • Pressemitteilung Summerschool im UmBauLabor, 18.7.2024
    (pdf, 76,6 kB)
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  • Pressemitteilung Auftakt UmBauLabor, 15.3.2024
    (pdf, 133,7 kB)
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  • Pressefotos Auftakt UmBauLabor, 14.3.2024, Sebastian Becker
    (zip, 37,4 MB)
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  • Bildangaben Pressefotos Auftakt UmBauLabor, 14.3.2024
    (docx, 16,4 kB)
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  • Pressemitteilung Auftakt UmBauLabor, 29.2.2024
    (pdf, 117,6 kB)
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  • Pressemitteilung (Kurzfassung) Auftakt UmBauLabor, 29.2.2024
    (pdf, 130,3 kB)
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  • Pressefotos UmBauLabor
    (zip, 88,0 MB)
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  • Pressefotos UmBauLabor (low)
    (zip, 21,6 MB)
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  • Programm Auftaktveranstaltung UmBauLabor
    (pdf, 310,4 kB)
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