Im Fokus

28.09.2023

Identität und Gemeinwohl

Die Jahrestagung Städtebauliche Denkmalpflege der Technischen Hochschule Köln widmet sich unter dem Titel „Identität und Gemeinwohl“ dem Baubestand als Ressource für Kultur und Bildung. Baukultur NRW ist Kooperationspartner der Veranstaltung.

Regenwasser, das auf den Gründächern der Gebäude zurückgehalten wird, fließt über ein Rinnensystem ab.

22.09.2023

Bauen mit Regenwasser: Der Wohnpark Küppersbusch in Gelsenkirchen

Das innovative Wohnbauprojekt „Küppersbusch“ veranschaulicht, wie nachhaltiges Bauen mit Regenwasser funktionieren kann – und wie es sich bewährt. Damit zeigt sich: Der Blick in die Vergangenheit inspiriert.

Hat für das Magazin „Buildung Bildung“ neben einer Einführung ein Portrait über Johanna Pareigis („Draußen Lernen“) geschrieben und ein Interview mit Katharina Stahlhoven von der Bundesstiftung Baukultur geführt: Ursula Kleefisch-Jobst.

19.09.2023

Baukulturelle Bildung: mangelhaft!

Die vierte Ausgabe des Magazins von Baukultur NRW behandelt die „Baukulturelle Bildung“. Den einführenden Artikel von Ursula Kleefisch-Jobst lesen Sie in unserem Blog.

Das Haus in der Bergmannstraße 23 in Gelsenkirchen-Ückendorf - Schauplatz des UmBauLabors von Baukultur NRW. Die Gestaltung des Gebäudes stammt von MXR Storytelling.

18.09.2023

Ideen für nachhaltiges Planen und Bauen im UmBauLabor

Baukultur NRW präsentiert sein Projekt „UmBauLabor“ am Tag der Nachbarschaft in Gelsenkirchen-Ückendorf an einem konkreten Gebäude.

Foto: Still des Ausstellungsfilms der AKNW.

15.09.2023

Ausstellungsfilm „Kunst und Bau“

Das Video gibt Einblick in die Ausstellungseröffnung von „Kunst und Bau. Perspektiven aus NRW“ am 6.9.2023 in der Architektenkammer NRW in Düsseldorf. 

Die Ausstellungsmodule bestehen aus Kartonwürfeln und bilden zusammen ein Ensemble, dass an eine begehbare Stadt erinnert.
Rund fünf Meter ist die neue hölzerne Freitreppe hoch, die ab sofort den Eigelstein und den Ebertplatz verbindet.

14.09.2023

Eröffnung der Arbeiten am Ebertplatz

Die TH Köln präsentierte am 13. September die neue Freitreppe und neuen Sitzpodeste am Ebertplatz in Köln. Die Installationen bilden den Abschluss des Projekts „Ebertplatz0?“, das von Baukultur NRW unterstützt wird.

Gestaltung der Projektgrafik des „UmBauLabors“: DESERVE

12.09.2023

Lager und Kreisläufe

Beim (Um)Bauen braucht es Lagerflächen und intelligente Verteilsysteme von Baustoffen. Wie das funktionieren kann, erklärt Baukreisel e. V.. Das Architekturkollektiv sucht nach Möglichkeiten zur Weiternutzung von Materialien.

11.09.2023

Magazin „Building Bildung“

In Ausgabe Nr. 4 des Magazins von Baukultur Nordrhein-Westfalen geht es um das Thema „Baukulturelle Bildung“.

Ina Scharrenbach

Ina Scharrenbach

Ministerin für Heimat, Kommunales,
Bau und Digitalisierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

„Bauen ist Kultur. Denn bauen ist mehr als Steine aufeinanderzusetzen. Gebäude sind Teil unserer Heimat und prägen unsere Umwelt. Um dies stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen die Vereine StadtBauKultur NRW und das M:AI zu Baukultur Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen. Damit geben wir der Baukultur in Nordrhein-Westfalen mehr Raum für Neues und eine bessere Sichtbarkeit bei aktuellen und zukünftigen Projekten.“

Martin Linne

Martin Linne

Beigeordneter der Stadt Duisburg
(Vorstandsvorsitzender von
Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Unsere Lebensqualität wird wesentlich durch unser Umfeld geprägt. Meine Berufserfahrung hat mir gezeigt: Die Kultur des Bauens hat eine besondere Bedeutung, denn wir bauen und gestalten für Jahrzehnte. Baukultur NRW hat es sich zum Ziel gesetzt, den Diskurs über die Qualität, die Wirtschaftlichkeit und die Besonderheiten der regional differenzierten Baukultur in Nordrhein-Westfalen zu fördern.“

Peter Köddermann

Peter Köddermann

Geschäftsführung Programm
(Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Baukultur setzt sich mit der Qualifizierung des Bauens und mit der Wertschätzung der gebauten Umwelt auseinander. Im Mittelpunkt steht das Anliegen, Architektur, Stadt und Raumgestaltung mit gesellschaftlichem, ökologischem und sozialem Nutzen zu verknüpfen und so einen nachhaltigen Mehrwert des Bauens zu erzeugen. Das bedeutet für die Arbeit von Baukultur Nordrhein-Westfalen: sensibilisieren, informieren und moderieren.“

Baukultur Nordrhein-Westfalen wird gefördert vom:
Ministerium für Heimat Kommunals Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen

Ihr Ansprechpartner für diesen Bereich

Peter Köddermann

Peter Köddermann
Geschäftsführung Programm

T 0209 402 441-0
F 0209 402 441-11
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