Im Fokus

25.03.2025

Kirche Heilig Geist wird zu Kunstraum

Am Sonntag, 6. April 2025, eröffnet in Essen-Katernberg der „Kunstraum Heilig Geist“ als neuer Ort für zeitgenössische Kunst. Die erste Ausstellung ist „How I Learned to Love the A“ von Robert Janitz.

AU-Lecture, 2024 im Fusion Lab in Siegen.

19.03.2025

AU:Lecture

Die Vortragsreihe AU:Lecture in Siegen gibt Impulse für die Stadtentwicklung. Gäste sind internationale Architekturbüros. Los geht es am 28. April 2025 mit Juliane Greb aus Gent. Baukultur unterstützt die Reihe.

Schauplatz des Kongresses „Weiter geht's“ der REGIONALE Bergisches RheinLand 2025: das Zanders-Gelände in Bergisch-Gladbach.

17.03.2025

Baukultur NRW bei Kongress der REGIONALE 2025 Bergisches RheinLand

Am 12. und 13. Mai findet in Bergisch-Gladbach der Kongress „Weiter geht’s!“ statt. Themen sind die Umnutzung und der Umbau. Baukultur NRW stellt dort sein UmBauLabor vor Der Kongress ist der offizielle Beginn der Präsentationszeit der REGIONALE 2025.

14.03.2025

Westfälischer Preis für Baukultur 2025: aktuelle Projekte gesucht

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe lobt zum dritten Mal den Westfälischen Preis für Baukultur aus. Gesucht werden von 24. März bis 30. Mai Projekte aus Städtebau, Architektur und Freiraumplanung. Für Baukultur NRW ist Peter Köddermann Teil der Jury.

13.03.2025

Mehr Grün, mehr Leben

Zusammen mit dem Blau der Gewässer ist das Stadtgrün von enormer Bedeutung für die Biodiversität: Es geht um das Überleben von Tieren und Pflanzen – und das Bestehen unserer Lebensgrundlagen.

Jedes Statement entsteht in einem partizipativen Prozess, abgestimmt auf den Standort und in Zusammenarbeit mit den Projektpartner*innen sowie der Zivilgesellschaft. Das Foto zeigt das SOLANGE Projekt #3 in Innsbruck.

11.03.2025

SOLANGE-Projekt

SOLANGE ist ein internationales partizipatives Kunstprojekt der österreichischen Künstlerin Katharina Cibulka. Im Sommer 2025 realisiert sie in Nordrhein-Westfalen mit der architektinnen initiative nw das 33. Solange-Netz. Baukultur NRW unterstützt das Projekt.

10.03.2025

Aktuelles und Termine im UmBauLabor

Was passiert im und um das UmBauLabor? Hier informieren wir über Neuigkeiten aus dem Projekt und über Veranstaltungen, die im UmBauLabor in Gelsenkirchen stattfinden.

Frauen* im Bau: Historische Strukturen überwinden und neue Perspektiven in die Baustelle bringen.

06.03.2025

Baustelle Gleichberechtigung: Frauen* im Bauhandwerk

Frauen* sind im Bauhandwerk bis heute stark unterrepräsentiert. Historisch gewachsene Strukturen, Vorurteile und fehlende Vorbilder tragen dazu bei, dass sich daran wenig geändert hat. Doch eine geschlechtergerechte Baukultur braucht den Wandel – und die Perspektiven von Frauen*.

Alle Inhalte
Ina Scharrenbach

Ina Scharrenbach

Ministerin für Heimat, Kommunales,
Bau und Digitalisierung
des Landes Nordrhein-Westfalen

„Bauen ist Kultur. Denn bauen ist mehr als Steine aufeinanderzusetzen. Gebäude sind Teil unserer Heimat und prägen unsere Umwelt. Um dies stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen die Vereine StadtBauKultur NRW und das M:AI zu Baukultur Nordrhein-Westfalen zusammengeschlossen. Damit geben wir der Baukultur in Nordrhein-Westfalen mehr Raum für Neues und eine bessere Sichtbarkeit bei aktuellen und zukünftigen Projekten.“

Martin Linne

Martin Linne

Beigeordneter der Stadt Duisburg
(Vorstandsvorsitzender von
Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Unsere Lebensqualität wird wesentlich durch unser Umfeld geprägt. Meine Berufserfahrung hat mir gezeigt: Die Kultur des Bauens hat eine besondere Bedeutung, denn wir bauen und gestalten für Jahrzehnte. Baukultur NRW hat es sich zum Ziel gesetzt, den Diskurs über die Qualität, die Wirtschaftlichkeit und die Besonderheiten der regional differenzierten Baukultur in Nordrhein-Westfalen zu fördern.“

Peter Köddermann

Peter Köddermann

Geschäftsführung Programm
(Baukultur Nordrhein-Westfalen)

„Baukultur setzt sich mit der Qualifizierung des Bauens und mit der Wertschätzung der gebauten Umwelt auseinander. Im Mittelpunkt steht das Anliegen, Architektur, Stadt und Raumgestaltung mit gesellschaftlichem, ökologischem und sozialem Nutzen zu verknüpfen und so einen nachhaltigen Mehrwert des Bauens zu erzeugen. Das bedeutet für die Arbeit von Baukultur Nordrhein-Westfalen: sensibilisieren, informieren und moderieren.“

Baukultur Nordrhein-Westfalen wird gefördert vom:
Ministerium für Heimat Kommunals Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
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