Kulturkirche Ost, Köln, Architekten Georg Rasch und Winfried Wolsky, 1968. Umnutzung und denkmalgerechte Sanierung, schultearchitekten, Köln, 2012. Foto: Magdalena Gruber
Zukunft – Kirchen – Räume
Baukultur NRW begleitete mit seinem Projekt „Zukunft – Kirchen – Räume“ und darüber hinaus mehr als zwei Jahre den Umgang mit Kirchen in Nordrhein-Westfalen aus unterschiedlichen Positionen. Auch wenn im Projekt „Zukunft – Kirchen – Räume“ die aktive Begleitung von Kirchengebäuden zu einer neuen Nutzung in 2022 ihren Abschluss gefunden hat, ist Website www.zukunft-kirchen-raeume.de weiter online. Dort stellt Baukultur NRW 2023 und danach umgenutzte Kirchen vor und gibt Interessenten und Gemeinden Anregungen und Informationen, Kirchen wieder wertzuschätzen, sie neu zu denken und umzugestalten. Dabei werden rechtliche Hilfen, Prozessberichte und Beispiele zum Umbau von Kirchen aufgezeigt.
Kulturkirche Ost, Köln, Architekten Georg Rasch und Winfried Wolsky, 1968. Umnutzung und denkmalgerechte Sanierung, schultearchitekten, Köln, 2012. Foto: Magdalena Gruber
Im Jahr 2025 schickt das Museum von Baukultur NRW „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ auf Wanderschaft. In den Gemeinden soll die Ausstellung Impulse für die Umnutzung leerstehender Sakralgebäude geben.
Mehr als 20.000 Menschen haben den Aufruf zur Petition „Kirchen sind Gemeingüter“ inzwischen unterschrieben. Baukultur NRW am 9.11.2024 auf der Fachmesse „denkmal“ in Leipzig vertreten.
Der Film zeigt die Ausstellungseröffnung von Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ in der Heilig-Geist-Kirche, lässt Beteiltigte zu Wort kommen und gibt Einblicke in die Transformation der Kirche und die Ausstellung.
RTL West hat die Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte – Perspektiven des Wandels“ in Essen besucht und mit Kurator Felix Hemmers gesprochen. Darüber hinaus zeigt der Film mehrere umgenutzte Kirchen in NRW.
Wie lassen sich leer stehende Kirchengebäude nutzen? Welche Menschen sind wie in die Umnutzungen eingebunden? Die Ausstellung „Kirchen als Vierte Orte“ wurde am Sonntag, 1.9.2024, vom Museum der Baukultur NRW in Essen eröffnet.
Der Teaser stellt Personen mit ihren Statements zur Umnutzung von Kirchen vor, die in der Ausstellung. „Kirchen als Vierte Orte - Perspektiven des Wandels“ in Form von Video-Interviews zu Wort kommen.
Mit der Ausstellung zeigt das Museum der Baukultur NRW von 1.9. bis 6.10.2024 in Essen die Möglichkeiten für neue Nutzungen leer stehender Kirchen – und welchen Blick die beteiligten Menschen darauf haben.
Das im Mai veröffentlichte Kirchenmanifest stößt auf reges Interesse in der Öffentlichkeit. Initiiert wurde es von zehn Partner*innen aus Baukultur, Forschung und Stiftungswesen.
Kirchen werden immer häufiger zum Verkauf angeboten. Dabei stellt sich die Frage: Berücksichtigen Kirchenträger noch ausreichend die vielfältigen Bedeutungsebenen ihrer Kirchen als Gebäudetypologie und Orte der Gemeinschaft?
„Aufbruch oder Abriss“ und „Rabiat: Deutschland, gottlos“: Zwei neue Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks berichten über leer stehende Kirchengebäude und die Konsequenzen der Kirchenaustritte.
Am Sonntag, 10. September 2023, findet wieder der jährliche Tag des offenen Denkmals statt. In ganz Nordrhein-Westfalen öffnen sich die Tore historischer Gebäude. Auch viele (umgenutzte) Kirchengebäude empfangen Besucher und bieten Führungen an.
Herausforderung Sakralraumtransformation – Stefanie Lieb und Ulrich Königs (DFG-Projekt TRANSARA), Sebastiaan Gerards (Landmarken AG) und Peter Köddermann (Baukultur NRW) bringen am Donnerstag, 15. Juni 2023, religiöse, soziale, ökonomische und architektonische Perspektiven miteinander ins Gespräch.
Mit dem Projekt „Zukunft – Kirchen – Räume“ setzt sich Baukultur Nordrhein-Westfalen für die Umnutzung leerstehender Kirchen in Nordrhein-Westfalen ein. Eine Fachjury prämierte fünf Kirchenprojekte, die ein weiteres Jahr bei ihrer Arbeit unterstützt werden.
Im Rahmen des Projektes „Zukunft – Kirchen – Räume“ zeigen drei Kirchengemeinden eine Momentaufnahme der Planungsprozesse bei der Umnutzung ihrer Kirchen. Im dritten und letzten Teil der Reihe stellt sich die Kirche St. Johann Baptist in Krefeld vor.
Im Rahmen des Projektes „Zukunft – Kirchen – Räume“ zeigen drei Kirchengemeinden eine Momentaufnahme der Planungsprozesse bei der Umnutzung ihrer Kirchen. Im zweiten Teil der Reihe sind wir zu Gast bei der Evangelischen Kirchengemeinde Porz, die uns ihren Prozess um die Lukaskirche vorstellen.
Im Rahmen des Projektes „Zukunft – Kirchen – Räume“ zeigen drei Kirchengemeinden eine Momentaufnahme der Planungsprozesse bei der Umnutzung ihrer Kirchen. Im ersten Teil der dreiteiligen Reihe stellt die Evangelische Apostel-Kirchengemeinde Gelsenkirchen ihren Prozess um die Bulmker Pauluskirche vor.
Mit dem Projekt „Zukunft – Kirchen – Räume“ setzt sich Baukultur NRW dafür ein, Sakralbauten in NRW vor Leerstand und Verfall zu bewahren. Nach Ende der aktiven Projektphase wird die Informationsplattform zukunft-kirchen-raeume.de fortgesetzt.
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