Diese fanden gleichzeitig in mehreren Städten statt und behandelten ortsspezifische architektonische und baukulturelle Fragen. Alternative Nutzungsmöglichkeiten von Kirchengebäuden wurden 2006 unter dem Titel "Kirchen in der Stadt" mit Kirchen- und Kommunalvertretern, Gemeindemitgliedern und Bürgern erarbeitet. Zum Thema "Wer plant die Stadt?" setzte man sich 2008 mit Bürgern sowie Akteuren des örtlichen Planungsgeschehens zusammen. Städtebauliche Folgen des demografischen Wandels wurden 2009 unter dem Motto "Weniger. Älter. Bunter." und die wechselnden baukulturellen Anforderungen von Bildungseinrichtungen 2010 in der Reihe "Bildung. Bauen. Welche Räume braucht die Bildung, welche Lernorte braucht die Stadt?" diskutiert.